Ihr persönlicher Resilienz-Trainingsplan
Mit Ihrem persönlichen Resilienz-Trainingsplan trainieren Sie Ihre Resilienz, damit Sie widerstandsfähig, gesund und vielleicht sogar gestärkt aus dieser Krise hervor gehen. Dabei bedeutet Resilienz nicht, nicht hinzufallen, sondern vielmehr nach dem Hinfallen wieder aufzustehen!
Sie kennen Krisen schon: Change-Prozesse in der Arbeit, die Scheidung, Konflikte, der Verlust eines nahen Angehörigen, … Wir haben es alle schon erlebt. Und jetzt Corona!
Das Wort „Resilienz“ kommt aus dem Lateinischen „resilire“ und bedeutet „zurück springen“ oder „abprallen“. Der Begriff, ursprünglich aus der Werkstofftechnik, wird als Synonym für Widerstandsfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität benutzt. Heute wird Resilienz als die Stärke eines Menschen bezeichnet, Lebenskrisen wie z.B. schwere Krankheiten, lange Arbeitslosigkeit, Verlust von nahestehenden Menschen oder eben Pandemien ohne anhaltende Beeinträchtigung durchzustehen.
Resilienz stützt sich auf acht Säulen: Akzeptanz, Lösungsorientierung, Optimismus, Selbstfürsorge, Eigenverantwortung, Netzwerkoptimierung, Improvisation und Zukunftsplanung. Diese Ressourcen sind die Standbeine, auf denen wir sicher durch Krisen wandern können. Je mehr und je stärker ein Mensch diese „Beine“ trainiert hat, desto sicherer steht er, ohne ins Wanken zu geraten.
Resilienz ist also nicht angeboren, sondern lässt sich trainieren – lebenslang.
Was können Sie tun, um mit dem Training zu beginnen?
Hier gehts zu Ihrem persönlichen Resilienz-Trainingsplan. Beginnen Sie noch heute, drucken Sie den Plan aus und beantworten Sie diese Fragen. Beantworten Sie sie heute und morgen und auch übermorgen, so lange, bis Sie beginnen, sich jeden Tag von selbst diese Fragen zu beantworten.